Liebe Leserinnen und Leser,
laßt uns Mondforschung betreiben! Oben seht ihr den Mond im Foto und im Zeichen Steinbock gemäß unterem Horoskop. Es ist bei 1600 ASA in der Kunstlichteinstellung aufgenommen, die merkwürdigerweise den Mond so zeigt, wie wir ihn sehen: obwohl er Tageslicht reflektiert. Er ist durch ein Loch im Blätterdach aufgenommen: natürlich ist er nicht exakt in Form, weil von Hand fotografiert: das ändert aber nichts daran, daß unser Messinstrument, die Kamera, eine japanische Canon IXUS 115 HS bei gleicher Empfindlichkeitseinstellung die koronale Mondaura objektiv im wahrsten Sinne des Wortes wiedergibt. Deshalb werden wir dieses Verfahren nutzen zur Beobachtung des Mondes!
10. Oktober 23:07 369811 km N+5d22h ist für heute den 11. einen Tag nach Mondnähe: – dem Perigäum. Wir sehen, bzw. erahnen auf der rechten Seite ergänzend 9 Strahlen um die rote Corona des Mondes, die er einfängt!
Geht ruhig in die zweifach möglich Vergrößerung des Fotos ein, um die Aura farblich in ihrem Charakter kennenzulernen: bei Steinbock-Mond zeigt sich ein klarer Überhang im Rot-Spektrum und dem gelb/braunen = erdigen Bereich.
Dies ist der Beginn einer Serie von Mond-Bildern, die astrologisch doppelt gespiegelt werden: deshalb sehen wir unten ein anderes Bild: Mond ist auf dem Weg zu Opposition von Jupiter in seinem Erhöhungszeichen Krebs – laut Tierkreis zu Dendara – also seit mehr als 2000 Jahren – und Mond hat wohl Gemeinschaft mit Pluto, ist aber schwach im Steinbock – weil zu streng – eine Lösung können wir erst am Samstag ca. 20 Uhr erwarten – wenn Mond in den Wassermann wechselt.
Wenn dann ein Foto möglich ist, werden wir die Farben der Corona vergleichen – und gucken, ob die Neunstrahligkeit im Mond oder in der Optik der Kamera begründet ist!
Um unsere Forschung vollkommen zu machen, interpretieren wir aber auch die Form des Mond-Gebildes, die durch die Handhaltung der Camera zustande kommt. Zwar ist sie eigentlich zufällig – doch was ist Zufall? – gesetzt den Fall – wie es auch ist – wir bemühen uns um jeweils identische fotografische Bedingungen – dann sollte die verschobene Form unter gleichbleibend zufälligen Bedingungen wiederum unzufällig sein.
In unserem ersten Foto ist die verzogenen Tropfenform archaisch gelichtet (im wahrsten Sinne des Wortes, Bärenschanz-Hüter!), die wir in dieser Art aus Indien kennen – sie hat dort gewiss einen Namen und ist Ausdrucksform und Teil erhabener Kunst.
„Sonnenstolz“ nennt Oskar Adler (selbst Zwillinge-Mond) den Steinbock-Mond – Stolz der jeweiligen Sonne – in diesem Fall Waage – der Diplomatie … Michael Roscher spricht – auch sehr wahr – von einer permantenten inneren „Kontrollsituation“ des Steinbock-Mond Geborenen.
Wir neigen dazu, zu hart zu sein.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus


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