Liebe Leserinnen und Leser,
die Umkehrung der Mondknoten-Achse habe ich für Bastian Schweinsteiger eingestellt. Auch Uranus im Trigon dazu. Ist es nicht faszinierend, wieviel man auch ohne Geburtszeit sehen kann?! Mars direktläufig (nicht mehr rückläufig) im Sextil in seinem Merkur-Zeichen … Deswegen muss sich auch keiner wundern, wenn die indische Astrologie funktioniert – die Verhältnisse der Planeten untereinander – insbesondere Saturn – sind schon die halbe Miete. Hier natürlich wichtig, daß die Sonne ein Jupiter-Sextil bekommt.
Das sieht gut für uns aus! Natürlich dürfen wir aber den Saturn-Pluto Transit nicht vergessen. Pluto ist in seiner Position immer das, was man mitbringt an Machtanspruch schon bei der Geburt. Wenn Saturn diesen Bereich „covert“, muss man da raustreten: Machtfülle nicht so, wie gewohnt, könnte man sagen, so daß Schweinsteiger nach doppeltem Nachfragen des Interviewers Auskunft über seinen Seelenzustand geben sollte – und es Löwe-mäßig mit Diplomatie (Mond in der Waage) meisterte, wie ein knurrender Kater: – sehr sanft.
Ich glaube, Schweinsteiger will wirklich nur spielen – und dumme Reporter Fragen rauben ihm Energie und kosten uns am Ende den Sieg. Schluss damit. Lasst den Mann spielen, er ist ja das Löwenherz der Mannschaft. Alle Daten sind aus diesem fantastischen Heft unten. Man kann wunderbar alle Beteiligten ihrem Tierkreiszeichen zuordnen – und wenn man will – noch einiges mehr. Da hat einer wirklich an die Astrologie gedacht, und das zeigt, wie groß doch zu Recht das öffentliche Interesse an den „Sternzeichen“ ist – denn deswegen sind ja die Geburtsdaten abgebildet. Weswegen wir hier sicher kein Persönlichkeitsrecht verletzen, solange wir wohlwollend und mit Sympathie interpretieren. Aber das ist sowieso Grundvoraussetzung für jede wahre Tätigkeit, von denen Ballspielen auch eine ist. Öffentliches Ballspiel und Kalender waren auch für die Maya eine Einheit.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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