Quit007 – Datei: GlühwürmchenIm Nürnberger Wald.jpg – Wikipedia
Cold nuclear fusion « Journal of Nuclear Physics
Liebe Leserinnen und Leser,
zuerst ein bischen Physik, und das auch noch english: – lohnt sich auch nur poetologisch/psychoanalytisch – ansonsten unten weiterlesen …
„The problem of “nonradiative” release of nuclear fusion energy
As we have already noted, the virtual absence of conventional nuclear decay products of the compound nucleus was widely regarded as one of the paradoxes of DD fusion with the formation of 4He in the experiments [2]. We proposed the explanation of this paradox in [4]. We believe that after penetration through the Coulomb barrier at low energies and the materialization of the two deuterons in a potential well, these deuterons retain their identity for some time. This time defines the frequency of further nuclear reactions. Figure 2 schematically illustrates the mechanism of this process. After penetration into the compound nucleus at a very low energy, the deuterons happen to be in a quasi-stabile state seating in the opposite potential wells. In principle, this system is a dual “electromagnetic-nuclear” oscillator. In this oscillator the total kinetic energy of the deuteron turns into potential energy of the oscillator, and vice versa. In the case of very low-energy, the amplitude of oscillations is small, and the reactions with nucleon exchange are suppressed.“
Auch die Sonne, glaube ich, ist kein nuklearer Hochofen, sondern macht mehr kalte Fusion, als wir ahnen. Eher ist sie ein Tor in eine andere Welt, als ein nuklearer Hochofen ohne Sinn und Verstand.
Futuristische Italiener: Kalte Fusion als Technologie | Telepolis
Andrea Rossi 03.06.1950 Italien
Was uns Astrologen nach all der vielen Wissenschaft – die sich aber wirklich lohnt, liebe AstrologInnen, auch, wenn man/frau „nur“ poetisch begleitet! – eigentlich interessiert, ist ja der Jungfrau-Mars, den Rossi hat. Warum – ? Weil er ja bekanntlich jetzt auch in der Jungfrau weilt und sehr lange insgesamt – glaube ich – acht Monate weilen wird.
Also – obwohl er zwillingshaft schillernd erscheint – ein sehr geerdeter Verstand mit Mars/Venus/Mond im Erdtrigon. Hat über die Beziehung der Einsteinschen Hypothesen zur Husserlschen Philosophie promoviert, aber das muß ja nicht bedeuten.
Sollte stimmen, was Rossi behauptet – wären Energieprobleme Vergangenheit – und wir könnten full power und ohne Umschweife anfangen, den Planeten aufzuräumen vom Dreck der frühen, energiefressenden ersten Jahrhunderte. Zeit wird´s! Dafür spricht, daß die Universität Bologna offenbar mit im Boot ist und alle Experimente begleitet.
Schaut man sich die „Poesie“ seines Lebenslaufs an, könnte er es diesmal geschafft haben: wäre das der Fall, dann hätten wir mehr als das volle Recht von allen atheistischen Naturwissenschaftlern ein „Gelobt sei Jesus Christus“ zu verlangen:
„Wo aber Gefahr ist, da wächst das Rettende auch!“ (Friedrich Hölderlin)
Andrea Rossi (entrepreneur) – Wikipedia, the free encyclopedia
Mit freundlichen Grüßen,
Markus
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