Astrologie, astrology

Paul Ehrlichs Neptun Return

Liebe Leser,

die Astrologie – hier mit Paul Ehrlichs Neptun-Return – benutzt auch nichts anderes, als die Methode der Analogie: seht her, sagt sie, das Institut, das mit Paul Ehrlichs Namen verbunden ist, steht bei der Neptun-Wiederkehr des Namensgebers, 164 Jahre später, tatsächlich im Focus der Aufmerksamkeit, Neptun kehrt Heim und macht die Vergangenheit aktuell.

Paul Ehrlich – siehe Horoskop unten – hat wohl das mächtigste Fische-Stellium seit dem 30-jährigen Krieg im Geburtsbild. Dass die Forschung im mikroskopischen Bereich mit ihren Präparaten, Flüssigkeiten, Glasträgern und auch infektiösen Stoffen, Chemikalen dazu passt, ist offensichtlich. Doch die Vergangenheit hat auch mit Kolonialismus und medizinischen Experimenten des Instituts und daher Schuld wie auch in der Nazi-Zeit zu tun. Eine sehr unrühmliche Rolle spielten beide Institute:

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/ns-geschichte_node.html

Auch die Forschungsmethode in Afrika war klar gegen die Menschenwürde gewesen. „Brutalismus“. Lager, Tote, Erblindete. Die Leute flohen. Also Karma auf den Schultern des Namens (wie auch Robert Koch, der Zeitgenosse), sofern – hier kommt die Sache mit der Analogie ins Spiel – ein Ort auch mit dem Horoskop seines Namensgebers verbunden ist.

Nun ist das Institut eine staatliche Sicherheitskontrolle bei Impfschäden. Kommt es dieser Aufgabe nach? Darum tobt eine Diskussion, spätestens seitdem Tom Lausen, der Datenanalyst, der auch schon im Gesundheitsausschuss des Bundestags Stellung genommen hat, die Daten der KVB, der öffentlichen Krankenkassen analysieren konnte, die öffentlich zugänglich sind. Es ist eigentlich die gesetzliche Aufgabe des Paul-Ehrlich-Instituts, sich genau diese Daten selbst zu besorgen und auszuwerten, um Warnsignale rechtzeitig zu erkennen, sagt Tom Lausen und viele andere.

Paul Ehrlich hatte auch den Reichtums-Aspekt Pluto/Jupiter im Stier. Die Erwähnung des „Methylenblaus“ zur Zelleinfärbung gibt dem Mann mit dem großen Wassertrigon noch den richtigen Farbton:

Die Methode der Analogie, des nebeneinander-Stellens von Dingen oder von Vorstellungen von Dingen, ist im Grunde die einzige Methode der Logik selbst. Was aber nicht bedeutet, dass es noch mehr bedürfte oder der Logik etwas fehlt. Analogie kann sich aber auch irren. Nur kann das ausschließlich über eine bessere, treffendere Analogie nachgewiesen werden, und das nennt man dann Transzendenz des Begriffes, weil der Begriff sich quasi selbst ‚tunnelt‘ – das Richtige kommt immer obendrauf zum überwundenen Falschen, aber die Methode bleibt gleich – womit der beständige Bereich betreten wird, der überhaupt erst einen Überblick möglich macht. Diese Differenz, die Veränderung durch die Analogie, denn der Vergleich verlangt ein Innehalten, aneinander messen, macht eben Geist aus, öffnet den Raum für das, was die Dinge sind, in Abgrenzung dazu, was andere Dinge sind und nicht sie. Keine Identität ohne Differenz. Nur wo und wie, darauf kommt es an, denn es ist zwar eine universelle Regel, aber keine beliebige. Es herauszufinden, ist wiederum Geist.

Die Gefahr der KI ist auch nicht, den Geist zu imitieren, das geht nicht. Aber sie kann das Umfeld so verändern, dass kein Geist möglich ist und sie daher als einzige Option alles beherrscht. Und sie ist ja auch Geist, aber ein bestimmter, ein nihilistischer Geist. Dieser Prozess beherrscht unsere Gegenwart und verlangt unsere ganze Aufmerksamkeit bis hinein in die Ätherfrequenzen.

Auch der aktuelle Chef des Instituts ist im Zeichen Fische geboren (siehe Horoskop ganz unten). Wenn Saturn ins Zeichen Fische geht (2023/24) wird Das Institut eine neue Form brauchen, eine neue Definition seiner Aufgaben. Das ist ein bisschen beruhigend zu sehen.

Markus Termin

Paul Ehrlich 14.03.1854

Klaus Cichutek 26.02.1956

Astrologie

Ad astra mit Seneca: „Blutgerinnsel im Kopf“

Liebe Leserinnen und Leser,

und das bei Mond im Widder (Kopf) in Chiron (Heilung/Verletzung) Konjunktion (als die Nachricht bekannt wurde) – gleichzeitig fällt auf, dass Merkur ins Zeichen Fische gewechselt hat (Gerinnung, grenzenlos, kann nicht aufgehalten, verfestigt werden), wo er bei dem schwedisch/britische Konzern auch steht.

Seneca war ein römischer Adliger, der Erzieher von Nero – letzterer hat ihm dann auch den Selbstmord befohlen. Fragt sich, ob der Name dieses tragischen Künstlers und Rhetors (ῥητορική τέχνη) des alten Rom, der mit Christus im selben Jahr geboren wurde, gut gewählt ist? Immerhin wusste Seneca: „non est ad astra mollis e terris via“ – nicht gibt es zu den Sternen Bequemlichkeit von der Erde auf dem Weg …

Im Horoskop sehen wir Neptun über Merkur im Zeichen Fische. Gesetzt, Seneca hat einen Zwillinge- oder Jungfrau-Aszendenten – wissen wir nicht, deswegen der Krebs-AC bei 12:00 – geht der Stoiker jetzt buchstäblich den Bach runter. Allein schon der (in der Industrie beliebte) magisch unbedachte Missbrauch der Kulturantike würde das meines Erachtens rechtfertigen.

Nun schlägt die Stunde der Abwiegler. Dabei treten die Schäden relativ häufig auf, wie Clemens Arvay sagt, es trifft junge, vorher gesunde Menschen. Relativ häufig oder relativ selten? Über Langzeitschäden weiß man nichts. Was mit den Menschen in den Altersheimen gemacht wird, da fehlen einem die Worte … Experiment kann man das nicht mehr nennen. Nun soll vor den Folgen gewarnt werden – die Gewissensentscheidung – Einzelfallentscheidung – die religiöse Konnotation muss zu denken geben, institutionalisierter Wahnsinn – aber nun haben sie sich in Zahlen verstrickt und Rechtfertigungen in denen die Worte „Thrombose“ und „selten“ keinesfalls beruhigend klingen.

Dass die Horoskope von den jeweiligen Namensgebern noch in die Synchronizität des aktuellen Zeitgeistes gefügt sind, sehen wir daran, wie Paul Ehrlichs Horoskop (siehe Horoskop 2, unten) – nomen est omen – mit dem selben Fische-Trigger berührt wird: einmal zum Geburtstag (am 14. wird wohl der Entschluss gefallen sein) – und dann durch die Sonne/Neptun Konjunktion dieses Fische-Neptuniers aus einer Zeit, da Wissenschaftler sich als Diener der Aufklärung verstanden, und diese als Kultur lebten. Die meisten in Logen organisiert.

Und um das Fische-Thema voll zu machen, hier hält der Fische-Neumond, was er verspricht. Wie Clemens Arvay schreibt, gibt es hunderte von Berichten aus ganz Europa über Gerinnungsstörungen – denen sich die Regierung und Spahn hier sehr spät angeschlossen haben. Mein Beileid gilt den Betroffenen und Hinterbliebenen.

Die Hoffnung ist nicht unbegründet, dass nun das Regime zunehmend zerfällt. Einmal das „Vertrauen“ zerstört – wird es jetzt nicht mehr zurückzuholen sein, gleich mit welchem „Impfstoff“ – vor allem wird den Impfpflichtapologeten (απολογητής) das Hauptargument genommen. Für das Corona-Regime der worst case – für die Freiheitsbewegung – die sich zunehmender Gewalt durch den Staat ausgesetzt sieht – bitter begründete Hoffnung.

Auch der Brand im Rechenzentrum zu Straßburg – der Stadt des Europaparlaments – ist ein Zeichen dafür, wie die Erzengel nun das Blatt wenden; – mal keine Kirche:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/suedbaden/brand-in-strassburger-rechenzentrum-100.html

AstraZeneca Firmengründung innen 06.04.1999, außen 16.03.2021

Innen: Paul Ehrlich, 14.03.1854, außen 16.03.2021

Mit freundlichen Grüßen,

Markus