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Ist „Asteroid 2005 Yu55“ ein Erdenmond?

Bild: NASA

Liebe Leserinnen und Leser,

Vorbeiflug von YU55: Asteroid auf Stippvisite – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

nicht um morgen geht es, sondern um 2075. Dann soll die berechnete Entfernung dieses Asteroiden bis zu 194.000 km haben; wobei diese Berechnung sicher viele Unbekannte enthält.

Ich glaube nicht, daß die Astronomen, obwohl sie das zukünftig für möglich halten, an einer Asteroiden-Abwehr arbeiten. Sie wissen instinktiv, daß die militärischen Zielerfassungstechniken auch dort anwendbar sein könnten, und alles von selbst auf die Fähigkeit zusteuert, Asteroiden zu zerstören, bevor sie die Erde erreichen.

Es geht also um ein Eingreifen des Menschen in die Erdevolution, denn vielleicht sind ja die Asteroiden so eine Art Nahrung für die Erde, damit sie wachsen kann?!

Interessanterweise wird im Begegnungshoroskop von morgen die Erde durch die Sonne vertreten, als Löwe-AC. Und da ist klar, es wird nichts passieren, Sonne hat keine Aspekte.

Und: er kreuzt die Erdbahn nicht eigentlich, sondern fliegt über sie hinweg; = das sind Eigenschaften eines Erdmondes, keines Asteroiden; die auch selten so rund sind. Außerdem dreht er sich in 18 Stunden um die eigene Achse. Welche Kraft ruft die Drehung hervor?!  Er ist rund, wie ein Mond und 400 Meter im Durchmesser groß, wie der Planet des kleinen Prinzen.

Aber er bekommt, wenn er das Zeichen gewechselt hat, also wohl beim nächsten Zyklus, die Mars-Chiron Opposition. 2041 nähert er sich der Erde sehr nahe, da wäre die Frage, ob er ein Mond ist, oder ein Asteroid, schon von Bedeutung. Im ersten Fall hat er ein Resonanzsystem mit der Erde, die ihn in der Umlaufbahn hält. Oder haben Asteroiden das auch?!

Wäre Mond/Asteroid Teil des Erde/“Monde“ Resonanz-Systems, und gleichzeitig ihre Zunahme an Substanz – wachsender Erdball-Hypothese – wir würden, den „Impact“ verhindernd, die Resonanz verändern. Und da wir das drei-Körper-Problem mathematisch nicht lösen können (und daher auch nicht berechtigt sind, eine „Dimension“ oder mehr noch mathematisch zu fiktionieren), würden wir die Folgen nicht kennen … und müßten aber doch, gesetzt wir wären dafür ausgerüstet, die Menschheit zu retten versuchen.

Wird die „technische Kraft“ dazu von der Menschheit aufgebracht werden können, oder muss sie noch einmal – außer Tunguska – die Folgen zu spüren bekommen, trotzdem zivilisatorisch überleben, was Gott gebe und besser noch, die Menschheit erleuchte, sich um ihr Raumschiff Erde gleich zu kümmern.

Von der Schnelligkeit her braucht er 3 Stunden durch ein Tierkreiszeichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Markus

08.11.2011 23:25 London