Nürnberg, 22:56 – ich nehme den Start des Hubble-Teleskops am 24.04.1990 um 08:33, Merritt Island, FL, USA als das Ereignishoroskop seines Starts.
Hubble wird einen Mondknotenumlauf alt. Und soll nun nochmal gewartet und erweitert werden. Obige Aufnahmen von Galaxien stammen von diesem Instrument, und sie sind allesamt sehr schön anzusehen. Zur Erinnerung: unsere Milchstrasse ist auch eine Galaxie. Wir können sie in den Städten nicht mehr sehen, weil die Lichtstreuung zu groß ist.
Doch das, was wir manchmal in den Bergen oder als Kinder zu sehen gewohnt waren, die Milchstrasse, das ist die gegenüberliegende „Kurve“ dieser Strasse, Millionen von Sternen, unserer Sonne vergleichbar.
So schön die Bilder auch anzusehen sind, Hubble ist ein teures Vergnügen. Gleich zu Anfang funktionierte es nicht richtig und gab – vier Jahre verspätet ins All geschickt – nur unscharfe (Merkur rückläufig im Trigon zu Neptun) Bilder von sich. Doch dies konnte mit viel Aufwand und Kosten repariert werden. Wir sehen Merkur rückläufig in Haus 12, ebenso die Sonne, beide eingeschlossen im Zeichen Stier und daher abhängig von Mars in den Fischen, dessen Herr wieder Neptun und Jupiter sind, beide in Besitz- und Geldhäusern. Dass das Teleskop dennoch reale (Stier) Bilder aus dem Unendlichen (Haus 12) liefert, mag am Zwillings-AC liegen, dem Garanten für Information und Wissen. Einem unbefangenen Betrachter wird auffallen, dass die Galaxien des obigen Bildes Lebewesen ähneln. Die vorletzten der Sammlung (es sind alles Bilder von kollidierenden Galaxien) unten rechts zeigten erstaunlich genau unser Hoch-Energie-Zeichen Krebs, in dem die Balance und Durchdringung von Himmel- und Erdkräften symbolisiert wird. Ich glaube mit Wilhelm Reich, dass sie auch tatsächlich Lebewesen sind, und dass es Formen des Lebendigen gibt, die sich im gesamten Universum immer wieder zeigen. Kein Zufall ist, dass eine Galaxie einem Hurricane auffallend ähnelt, wenn man ihn aus der Luft fotografiert:
So, wie bei diesem, vermutet man in der Mitte jeder Galaxie ein schwarzes Loch. Dies ist das, was wir sehen (bzw. vermuten, sehen tun wir´s nicht). Was wir jedoch meines Erachtens nicht sehen, ist jenes, was durch dieses Loch hindurch geht. es kann im Wirbel des ablaufenden Badewannenwassers jedoch beobachtet werden: durch das Loch in der Mitte geht etwas (z.B. Luft) hindurch. Dieses „Etwas“ wird anschaulich durch die Feldlinien eines Magneten:
Reich nannte dieses „Etwas“ Orgon-Energie. Es ist mehr als unzulänglich erforscht und wird von der dogmatischen Naturwissenschaft, die dem Lebendigen selbst feindlich gegenübersteht und es „subjektiv“ nennt, ignoriert. Wichtige Aufzeichnungen – etwa über die Funktion eines Orgon-Motors, den Wilhelm Reich konstruierte – sind verloren gegangen. Vermutlich ist „Es“ auch gar nicht anhand der z. Zt. verfügbaren wissenschaftlichen Metaphern, Formeln zu beschreiben. Es geht also nicht einfach um eine zusätzliche „Energieform“, sondern um den Urgrund, aus dem alle Energie sich erst ableitet (Reich spricht von primordialer Energie). Als Kosmologen versuchten, dem Universum eine Masse zu berechnen, mußten sie feststellen: 95% der Masse fehlten! Nun sucht man – bislang ohne Ergebnis – nach einer sogenannten „Dunklen Materie“, die diese „Lücke“ ausfüllen soll. Bei dieser „Dunklen Materie“ handelt es sich aber wahrscheinlich um Orgon. Und sie ist auch nicht dunkel. Wenn dem so ist, wäre weder der Zwischenraum zwischen den Galaxien „leer“, noch entbehrten die Galaxien selbst eines weit über ihre uns sichtbare Größe hinausgehenden „Energiefeldes“. Wir wissen noch sehr sehr wenig über das Leben.
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