Liebe Leserinnen und Leser,
der Ostervollmond liegt längst hinter uns, aber die katholische Christenheit feiert Ostern nach einem eigenen Berechnungssystem, das mit dem Kalender abgestimmt ist. Aber auch das sind ja kollektiv unbewusste Daten. Nur eben nicht synchron zur Mond-Energie.
Oberes Bild zeigt recht genau, was bei der Auferstehung vor sich ging: im Hintergrund sehen wir den Astralleib des Christus, wie er schwebt, im Vordergrund Jesus als Gärtner, an der Hacke zu erkennen. Maria Magdalena und Jesus – der sehr weiblich aussieht – berühren einander fast – er ist ja noch nicht „verklärt“ – die nahezu skandalöse Erotik dieses gegenseitigen Berührens „nur“ des Ätherleibs wird getragen durch die Souveränität der Farben. Wie Ying & Yang fließen die beiden ineinander durch ein grünes Band, das selbst ein quergelegtes Kreuz darstellt und über Jesus leichter Schulter liegt und nichts anderes besagt: Liebe besiegt den Tod. Die zentrale Botschaft aber ist in der Gleichwertigkeit der Farben offen gesagt und verschlüsselt zugleich, offen nur für „Farbenleser“: hier begegnen sich zwei Lebende farblich abgestimmt und ausgewogen, Bartolommeo di San Marco kannte also die Wahrheit, er war eingeweiht – der Astralleib des Christus gibt zu dieser Liebe seinen Segen: und alle Zivilisation ist aus der Gabe der Liebe, dem aufbewahrten Öl in der goldenen Dose und entfaltet sich perspektivisch von dort aus in Stadt, Land und Fluss – die Lanze, die das Leben rettete, als aufrechtes Indiz über betäubten Soldaten.
Das ist die wahre Osterbotschaft und der absolute Triumph des Jesus Christus – der eine ist aufgestiegen und der andere hat – die Thomas-Geschichte erzählt es offen – überlebt. Die Kreuzigung ist eine doppelt wahre Geschichte. Und als solche ist sie der Wendepunkt der Weltgeschichte und das Ende der Sklaverei der Menschheit. Warum aber das? Weil Jesus Christus die „Götter“ getäuscht hat, die die Menschen durch den Opferritus binden. Christus ist aufgestiegen, Jesus hat überlebt – ein gültiges, und doch unvollzogenes Opfer – und in der Folge hört das Judentum auf, sich zu beschneiden und nennt sich Christentum. Das ist der zentrale Wechsel, der bedeutende Kulturwandel, der unwiderruflich zur Befreiung der Menschheit führen wird. Es spielt dafür auch keine Rolle, ob das Christentum sich Christentum nennt. Nur falsch darf es sich nicht benennen.
Dieser Befreiung zuwider läuft eine Kampagne, die zur „Beschneidung von Grundrechten“ führt. Es ist immer wieder der Versuch des Teufels, das Rad der Zeit umzukehren und die Menschen den Maschinen zu unterwerfen.
Andererseits brauchen wir die Maschinen, müssen lernen, diesen Drachen zu reiten. Wir sitzen auf seinem Rücken in wildem Flug – Covid 19 ist ein teuflischer Versuch, die Menschheit dem Drachen zu verfüttern.
Was durch die Folter der Kreuzigung, der sich Jesus Christus tatsächlich freiwillig ergab in Ankündigung seiner Auferstehung zustande kam, war die Lösung des Christus von Jesus, die beide seit der Jordantaufe in einem Körper wohnten und Wunder wirkten. Heilungswunder insbesondere.
Jede Heilung ist ein solches Wunder und es gibt viele und erstaunliche. Daran glaubt insbesondere die genetisch manipulierende Pharmazie nicht – sie glaubt nicht an Heilung, sondern an Abwehr bis hinein in die Selbstveränderung aus den eigenen Zellen eine Waffe gegen das Virus zu machen.
Schon seit alters her scheint es ein Gesetz der schwarzmagisch operierenden Kräfte auf der Welt zu sein, ihre Taten unverschleiert kundzutun, um der Kraft der Wahrheit durch ein winziges Loch im Boot allen Druck zu nehmen, der sonst möglicherweise zu groß wäre. Deshalb wohl schreibt ein Impfstoffhersteller offen über die Verwendung von Gen-Sequenzen eines bestimmten abgetriebenen Fötus aus Osteuropa.
Das gilt auch und besonders, wenn alle Beteiligten unbewusst und ihrer Meinung nach unschuldig handeln, also davon wissen, aber keine Bewertung vornehmen.
In Kenntnis der Tatsache des objektiven Sachverhalts wird es gruslig und überschreitet im Grunde die Schwelle des Darstellbaren, vor allem zur Oster-Hoffnungszeit. Man kann sich nur entschuldigen. Die Jünger Coronas werden sofort eine VT oder neuerdings „V-Erzählung“ erkennen. Aber sie würden auch behaupten, der Himmel sei bedeckt, wenn die Sonne scheint. Man kann ihnen nicht glauben. Sie lügen sich selbst und andere an und halten sich dessen für berechtigt, weil sie überlegenes naturwissenschaftliches Wissen zu haben glauben, ganz ähnlich, wie es die Moslems halten und andere Gruppen – wenn durchgeknallt – also Gott sei Dank nicht alle … tatsächlich irren sie sich und haben eben gar kein überlegenes Wissen. Das bekommt die Welt vorgeführt: doch immer falsche Prognosen sind kein Grund, umzudenken, offensichtlich.
Menschen, die in einem ideologischen System aufgewachsen sind, wo gewohnheitsmäßig viele Millionen Tiere unter unwürdigen Bedingungen gehalten oder als Versuchstiere absichtlich zu Tode gequält werden, sind nicht leicht davon zu überzeugen, wie sie hier quasi zu „Totessern“ gemacht werden, um einen bekannten Topos aus Harry Potter zu verwenden. Der moralische Kompass wurde schon lange durch Zombie-Filme angesägt – man hat die Leute bekloppt, wie ein Schnitzel (ein Wunder wieder, wie viele widerstehen mit wachem Auge und intaktem Instinkt!) – Schwarze Magie in reinster Aktion. Und natürlich kann man das im Faust nachlesen:
„Hier war die Arzenei, die Patienten warben,
und niemand fragte, wer genas.
So haben wir mit höllischen Latwergen*
in diesen Tälern, diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
Sie welkten hin, ich muss erleben,
dass man die Frechen Mörder lobt.“
*sirupartige Arznei
Wir halten dagegen die Weiße Magie (wenn wir schon beten wollen, und bitte still! – : “ … erlöse uns von dem Bösen!“) …
Christus war in Jesus gefahren durch die Jordan-Taufe – und verließ ihn durch die Folter der Kreuzigung – für euch und für alle hingegeben – aber Jesus überlebte und starb später in hohem Alter – wie gesagt wird in Indien. Er ging mit Gottvertrauen in die Kreuzigung und: überlebte.
Wie dieses medizinisch erklärbare Wunder zustande kam, erzählt das Johannes-Evangelium. Der einzige Zeuge des Geschehens. Die Indizienkette wird vorsichtig und betroffen ausgelegt. Das Wunder wird in jeder Einzelheit beschrieben; – „wer Ohren hat, zu hören, der höre!“
Wer daran zweifelt, dass der Gott Israels dieses Wunder möglich gemacht hat, kann leicht der Handschrift dieses Dissidenten-Gottes folgen bis ins Alte Testament. Da liebt tatsächlich einer die Menschheit persönlich.
Mit freundlichen Ostergrüßen,
Markus
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