Foto Markus Termin ©
Liebe Leserinnen und Leser,
Oben steht die Sonne überm Albrecht-Dürer Gymnasium. Und unten ist das Horoskop für die Fotografie. Ich bin in diesem Horoskop der Jupiter. Schütze AC steigt auf: also habe was vor. Und der Mond bin ich auch. Aber was macht der Mond? Er ist verwurzelt mit einer Linie, die zum tiefsten Punkt führt! Wo ist der Mond auf der Fotografie? Unter uns, auf der Seite der Erde, die jetzt Nacht hat, und dort ist ebenfalls Vollmond, jeweils zu einer anderen Zeit. Mit Jupiter wird der Mond ein Trigon haben. Und beides bin ich selbst. Ich werde also zur Tat schreiten. Aber dann bleibt die Rückläufigkeit von Jupiter (ich bin Jupiter, weil Herr von Schütze-AC). Hm? Was nun? Klar wird Jupiter dieser Tage drehen, direkt gehen und nun schon steht er beinahe still. Holla, das passt aber zum Mond, der ist ja auch angeschraubt!
Der Mond – das sind ja meine Gefühle, ist hier in einem grundsätzlichen Streit verwickelt. Streit, weil Widder, grundsätzlich, weil festgefügt mit dem Immum Coeli. Und was ist der Mond noch? Herr von Haus 8, dem Besitz meines Gegenübers. Sollte mein Einfluss so groß sein? Glaub ich nicht.
Mein Gegenüber, Merkur, hat ein gradgenaues und doch zukunfts-orientiertes Sextil zu Mars! Ganz schöne Power. Aber er muss über den Saturn bevor das Trigon zum Mondknoten exakt ist. Und was ist Saturn? Der ist Herr von Haus 2, also meinem Eigentum, eventuell auch das, was ich für mein geistiges Eigentum halte! Da muss er drüber.
Saturn nun, von dem ich selbst eigentlich abhänge, denn ich stehe mit Jupiter im Wassermann in Haus 2, wird ein super-genaues Trigon zum Mondknoten haben! Wie spannend! Und es stimmt, da ist eine plausible Idee zum mir gekommen, mal gucken, wie diese Muse heißt. Denn alle Kräfte sind geistig und wir dürfen dankbar daran teilhaben. Aber sie sind auch materiell, selbst dort, wo der Unterschied beider Kategorien nichts mehr gilt …
Markus


Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.