Liebe Leserinnen und Leser,
es sind die zwei großen Wechsel der Zeit: Uranus Direktgang nach langer Rückläufigkeit und Saturns Zeichenwechsel in den Schützen.
Wie, als würden nun langsam Dinge in Gang kommen – und – seit Neptun im November rückläufig geht – alte Träume hervorgeholt werden.
„Wie als“ – weil dem nicht zu trauen ist, denn Grundbass bleibt: Uranus/Pluto Quadrat.
Schütze-Monde, die ich kenne, fordern plötzlich taggenau auf den Zeichen-Wechsel realistischere Pläne – vertreten aber weiter ihren Optimismus: bis zum Abend – da ruft ein offensichtlich depressiver Schütze-Mond-Eigner an, mein Bruder (von dem auch das Foto aus den Rocky Mountains ist) … bin gespannt, wie das weitergeht …
Schütze-Sonne erfährt gerade durch Saturn Realismus – der Kontakt mit der echten Außenwelt (könnnen auch unbekannte Flugobjekte sein) sein – wird herausgefordert – und Schütze-Aszendent sieht sich ent-täuscht durch Saturn zunächst eine realistischere Weltsicht suchen …
Mit freundlichen Grüßen …
Markus

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