UFOs in China

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist nahezu unmöglich, authentische Bilder zu der Nachricht zu erwarten, denn gerade hier bringt die offene Manipulation des Netzes schnell Archetypen hervor, die als die wahren Aufnahmen stilisiert werden.

Meines Erachtens wären Formationsaufnahmen, wie sie von allen Beobachtern beschrieben worden sind, wie unten sehr klar im China Daily dokumentiert – sogar, wie berichtet wird, längere Zeit von vielen Menschen beobachtet wurden! – wichtiger.

Das größte Interesse findet die Sperrung des Flughafens der Millionen-Metropole Chongqing. Denn das lief dort ganz öffentlich ab und es scheint viele Zeugen zu geben. Sie berichten von einer vierer Formation. Von „Hovern“, also Fähren, oder ähnlich.

Im Horoskop habe ich unten das exakte Venus-Mond-Trigon eingestellt. Die Lesbarkeit des Bildes zeigt eine Begegnung mit der Venus im Löwen. Wir selbst sind gemäß der Lesbarkeit des Bildes Saturn, im achten Haus. Wir stehen also im Besitz von Haus 7, dem Haus 8.

Als wäre das nicht genug, haben wir Chiron, Neptun und Lilith ebenfalls im eigenen Zeichen. Nicht nur sind wir Besitz des Hauses 7, sondern selbst gar nicht vertrauenswürdig.

Pluto fällt auf an der Spitze zu Haus 12: kollossale Veränderung des kollektiven Unbewußten. Na, das wäre doch etwas für das große Kreuz, eine Veränderung der kollektiven Wahrnehmung.

Das Bild da unten sieht mir zu sehr nach Marshmellows aus: andererseits: wie sollen sie denn aussehen? Am Ende hat Erich von Däneken mit seiner These der Widerkehr eines Gottes zu 2012 recht?

Mathematiker des abgestimmten Gleichlaufs kommen ins Schwärmen, wenn sie den Walzer beschreiben, den Erde und Venus miteinander tanzen:

„Die Bestimmung der Rotationsmethode erfolgte nach Radarbeobachtungen von vier aufeinander folgenden unteren Konjunktionen der Venus mit der Sonne zwischen 1962 und 1967. Das Ergebnis war zunächst eine Periode von 242,982 +/- 0,04 Tagen retrograd. Die Übereinstimmung mit der sogenannten stabilen Resonanzperiode zwischen Venus und Erde (243,16 Tage) war so genau, daß die Annahme nahe lag, sie seien identisch. … Verallgemeinernd dürfen wir sagen: Bei jeglicher Kardinalstellung der Venus innerhalb eines synodischen Umlaufs, wie zum Beispiel bei der unteren Konjunktion, wendet sie uns die gleiche Seite zu.“ (John Meeks, Planetenspähren, S. 22)

Mit freundlichen Grüßen!

Markus