Liebe Leserinnen und Leser,
der Durchbruch kam mit dem sorgfältigen Vergleich von Familienhoroskopen aus über 6 Generationen. „Zwar“, so heißt es aus informierten Kreisen rund um das Institut für vergleichende Humanwissenschaften in Zürich, habe man „nicht herausgefunden, wie und warum es funktioniert“: die unzufälligen Übereinstimmungen zwischen Verwandten 1. Grades seien aber „dermaßen frappant“, daß es der Forschungsgruppe um Professor Dreieichler schleierhaft ist, „wie man in der Vergangenheit einen solchen Popanz um offensichtliche Tatsachen“ habe machen können.
Hartgesottene Skeptiker von den Science-Blogs sind noch nicht überzeugt. „Das ist, wenn überhaupt, Soft-Science“, … man wolle sich der Sache und den rätselhaften Ergebnissen widmen, sobald das Higgs-Teilchen gefunden sei und Einstein widerlegt ist … die quantenphysikalische Erklärung wäre eventuell ein Sprung in die richtige Richtung …
Mit freundlichen Grüßen,
Markus

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