Liebe Leserinnen und Leser,
„Was ist jedoch Innenwelt, was ist Außenwelt?“ und „Wie verhält sich die Astrologie zum Bewußtsein selbst?“ sind Fragen, die wir beantworten wollen.
Logik führt notwendig zu Paradoxie. Wir werden deswegen in Laufe dieser Untersuchung nicht nur logisch vorgehen! Laßt mich euch den Plan dieser Schrift unterbreiten.
Inhalt des ersten Dialogs
Im ersten Dialog geht es der Frage nach, warum wir all die Dinge, die wir im Weltall oder unterm Mikroskop optisch erkennen können, auch unter Benutzung optischer Hilfsmittel, bis hin zum Teleskop oder dem Satelliten-Auge im All – wirklich tatsächlich besuchen mit unserem Sein des Seins, dem Bewußtsein, auf das es ankommt: Wovon wir wissen, – alles, was wir sehen – selbst mit Hilfsmitteln – davon sind wir selbst ein Teil, was insbesondere aus den neuesten physikalischen Forschungen der „zeitlosen“ Reaktion hervorgeht, und wir deswegen zweitens die Außenwelt notwendig als nichts anderes, wie als einen Teil unserer Innenwelt selbst ansehen müssen, was der eigentliche Schlüssel zum Verständnis der Astrologie und ihres Grundsatzes „Wie oben, so unten“ ist.
Indem wir z.B. Sirius betrachten, sind wir auch dort – sobald unser Bewußtsein in den Schlafmodus wechselt, den Eingeweihte wach erleben.
Was wir alltäglich zu sehen bekommen, ist das notwendige Spiegelbild unserer eigenen Gefühle, der astral-Dinge.
Es ist daher unser Befindlichkeits-Körper, der besonders mit dem All verbunden bleibt, selbst wenn wir hier, alle inkarnierte Götter, manchen Prüfungen ausgesetzt sind.
Dieser Befindlichkeitskörper ist nicht frei von Substanz! Wir wissen, wie die Geheim-Wissenschaftler von Astral-Leib sprechen, was zeigt die Nähe zu den Sternendingen.
Die Substanz der astralen Wirklichkeit ist nur noch nicht „substantiell“ beschrieben; however: sie wird beschrieben werden, wobei sie sich in ihrer Art – Erkennbarkeit – abermals wandeln wird. Und es ist Gott, der uns bei der Suche nach einem Gleichgewicht – nach der Wandlung – unterstützt.
Es ergibt sich als Ergebnis des Dialogs die Erkenntnis, daß Astrologie die Koordination der astralen Spur unserer eigenen Herkunft von der Vergangenheit in die Zukunft ist.
Inhalt des zweiten Dialogs
Im Zweiten Dialog folgen wir zum weiteren Erkennen des Wesens der Astrologie dem Gedanken und der Erkenntnis von den Dimensionen einerseits und andererseits von der Verbindung der Entwicklung der Astrologie aus der Zahl 12, der Urzahl des Raumes selbst und damit der Maßstäblichkeit im Allgemeinen mit der Entwicklung der Differenz – d.h. überhaupt der Fähigkeit und Notwendigkeit, zwischen sich selbst und der Außenwelt unterscheiden zu können.
Beide Entwicklungen gingen Hand in Hand und aus ihnen entwickelte sich Astrologie. Dies führt im Verlauf des Dialogs zu der berechtigen Frage, wie es denn kam, daß die Lehre von der Benennung der dinglich vorgefundenen Wirklichkeiten und deren Vermessung – die Astronomie – sich aus ihrer Einheit mit der Astrologie löste, bzw. wann und warum das geschah?
Dimensionen im oberen Zusammenhang sind Raum-Orientierungs-Punkte, die uns die Welterklärung für die Astrologie atmosphärisch öffnen sollen, wie uns der Dialog am Schluss nahezubringen versteht und als Beispiel die „Dimensionalität“ der bekannten Himmelskörper erklärt.
Inhalt des dritten Dialogs
Erklärt die Entstehung des „Zeitempfindens“ selbst, dessen Entwicklung, so wird dargelegt, parallel-identisch zur Entwicklung der Astrologie sich vollzog. Indem das „Werkzeug“ des Maßstab-Könnens (Satz des Pythagoras) in den Besitz der Menschen überging, vollzog sich auch zeitgleich das Vergessen der intuitiven Zeit-Empfindung. So zeigt sich, daß Astrologie ein Werkzeug ist, dem frau/man die Herkunft ansieht, deren Ursprung aus der 12 Archetypen-Lehre in die vorsintflutliche Menschheitsgründung zurückgeht und uns daher anteilnehmend belehrt, daß Astrologie der Über-Bau der Zeitalter nicht erst seit der Flut, sondern wohl darüber hinaus ist.
Dieser Dialog erklärt, warum Zeit-lesen (Armbanduhr gucken!) und Astrologie ein und dasselbe sind.
Es folgen ein vierter und fünfter Dialog!
Mit freundlichen Grüßen!
Markus

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