Nürnberg 16:24 – es will sich kein stabiles Sommehoch finden, also sei das Wetter wechselhaft, sagen die Meteorologen. Nürnberg liegt nicht an der Nordsee, dort oben ist es sicher etwas kühler. Dieser Tage wurde verkündet, nunmehr steige eine große amerikanische Investmentfirma in den Bau gewaltiger Windkraftanlagen in der Nordsee ein. Das lohnt sich, denn die Bundesregierung gibt einen Zuschuss auf eingespeisten Windkraft-Strom, und wenn alle Pläne realisiert werden, können 15% des Strombedarfs im Land aus Windkraft gedeckt werden.
Foto Markus Termin ©
Astrologisch passt das hervorragend zur bestehenden Uranus – Neptun Rezeption. Rezeption bedeutet, wenn der eine Planet im Zeichen des anderen ist. Also die Sonne im Krebs und der Mond im Löwen, beispielsweise, oder Merkur im Schützen und Jupiter in der Jungfrau, um ein anderes Beispiel zu nennen. Es gibt Astrologen, die meinen, die Planeten würden sich durch eine solche Rezeption gegenseitig neutralisieren. Uranus, der seit dem 11. März 2003 in den Fischen steht, war vorher im Wassermann, seinem eigenen Zeichen. Und Neptun, schon seit 2000 im Wassermann, ist aber eigentlich der Regent der Fische. Uranus im Wassermann hat uns einen unglaublichen Höhenflug der Technik gebracht. Jetzt, in den Fischen, kommt die Vision hinzu. Entwickelt werden diese Visionen mit Bezug zur Vergangenheit bei aktueller Rückläufigkeit der beiden Transsaturnier (Ölkriese, erstes Elektroauto von Porsche), verwirklicht werden sie, sobald Neptun und Uranus wieder direkt gehen. Das sind die Windräder in der Nordsee. Ich bin gespannt, was da noch kommt! Neutralisieren tun sich die Planeten jedenfalls nicht. Uranus befreit das Visionäre und Neptun beflügelt das Technische. Denkbar wäre auch ein revolutionäres Steuersystem, mit dem Kanzlerin Merkel, ihr Gesicht wahrend, den Wahlkampf eröffnet. Wenn man bei Windmühlen an Don Quijote denkt und die erste industrielle Revolution, liegt man auch nicht so falsch.

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