Weltbild

Geburt einer neuen Wissenschaft

Liebe Leserinnen und Leser,

Sicher erinnert sich manch einer noch an die  Diskussion nach dem Erdbeben in Haiti. Die Anregung, Himmelskräfte zur erklärenden Untersuchung für geophysische Vorgänge wie Erdbeben oder Vulkanerruptionen heranzuziehen, wurde zunächst nicht aufgegriffen. Um so erfreulicher, daß dies jetzt passiert:

Sonnenstürme: Plasmabomben lösen Weltraumbeben aus – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

Man muß ein wenig zwischen den Zeilen lesen, aber Haiti wird in diesem Zusammenhang tatsächlich als Kräftevergleich erwähnt:

„Gerade findet nahe der Erde ein richtig starkes Weltraumbeben statt“, sagt Wolfgang Baumjohann von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Es sei wohl das stärkste je gemessene Weltraumbeben. „Man kann die Stärke vermutlich mit dem Erdbeben in Haiti im Januar vergleichen.“ (Hervorhebung M.T.)

Und weiter schreibt Spiegel-Online:

„Wir versuchen, den Begriff Weltraumbeben nun zu etablieren“, sagt Karl-Heinz Glaßmeier von der Technischen Universität Braunschweig auf der Jahrestagung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU) in Wien.

Wir können also live beobachten, wie Wissenschafts-marketing funktioniert, indem nun – Haiti als Vergleich – ein neuer Begriff etabliert wird. Warum? Natürlich um Aufmerksamkeit und Forschungsgelder zu bekommen. Was in diesem Fall ausdrücklich zu begrüßen ist!

Erstmals überhaupt berichten Wissenschaftler von Messungen des geheimnisvollen Naturphänomens.

(Quelle Spiegel)

Es tut sich also was. Dies alles zeigt die Geburt einer neuen Wissenschaft, denn es ist ja klar, daß Himmelsphänomene eigentlich nicht unter Geowissenschaften fallen, die sich aber nun doch damit beschäftigen. Dassselbe Phänomen ist auch bei anderen Planeten sichtbar und eben aktuell beobachtet worden, hier z.B. bei Saturn:

Bild Nasa/Hubble

Die Verbindung mit meinen Vorschlägen wird eine Verbindung sein, in der ich mit viele tausend Menschen – Laien und Wissenschaftlern – gleichzeitig gestanden habe, in einem Feld morphischer Resonanz. Und offensichtlich hat sich das gelohnt.

Und ein weiteres Gutes: natürlich ist dies der Anfang einer Wiedervereinigung von Astrologie und Astronomie. Wir freuen uns! Ebenso erfreulich ist der Geisteswandel des  früher atheistischen Florian Freistetter, der wohl zum Glauben zurückgefunden hat? -:

Mein Gott – es ist voller Galaxien! | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de – Wissenschaft, Kultur, Politik

Wenn man wissen will, was Freistetters Gedanken über die „Dunkle Materie“ beflügelt, dann ist es die Überlegung, daß die sogenannte Gravitation offensichtlich dem Weltraumbeben nicht direkt ausgesetzt ist, denn die Planeten ziehen deswegen noch lange regelmäßig ihre Bahnen.

Aber: auch Gravitation ist nur ein Konzept zur Erklärung von Kräfte-Gleichgewichten. Wir wissen gar keine Energie damit zu verbinden. Nur ihre Größe glauben wir einschätzen zu können. Warum ist das so? Weil wir die Natur noch nicht verstanden haben. Letztlich wird sich wahrscheinlich alle Energie in jede Kraft wandeln können.