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The lion sleeps tonight …

Nürnberg 18:21 – ein paar Stunden mehr für den Tag könnte ich schon gebrauchen, und dabei beschenkt uns der Liebe Gott Sommers schon mit langen Tagen. Es ist heiß. Es ist Löwe-Sonne. Sonne hat keine Aspekte, außer der oberen Konjunktion von Merkur, daher „The lion slepps …“ Die Sonnenfinsternis am 1. August wird schon noch kommen: dazu die anderen Tage mehr. Unten die von Johannes Kepler (27. Nov. 1571, Steinbock Sonne, AC-Zwillinge, Mond Zwillinge) selbst entworfenen Grafiken zu den Tierkreiszeichen, wie sie sich am Kepler-Tempelchen zu Regensburg finden, der dieses Jahr 200 Jahre alt wird: der Tempel, nicht Kepler. Dabei sind die Zeichen für die bis dato wohl entdeckten Asteroiden schon angebracht: Kepler kannte die noch nicht. Asteroiden hört sich an, wie aus Raumschiff Enterprise, aber es ist wohl ein Planet, der zwischen Mars und Jupiter einst seine Bahnen zog, und dann schlichtweg explodierte, wie man annimmt.

Foto Markus Termin ©

Die Frage, die uns alle bewegt: wird Barack Hussein Obama gegen den wahren Kriegshelden John Mc Cain (Jungfrau, Steinbock-Mond, AC-Waage) die Wahl zum US-Präsidenten gewinnen? Wenn man Mc Cains Geschichte liest, wäre er der perfekte Verteidigungsminister unter Barack Obama. Er hat Dinge ausgehalten, die niemand sonst ausgehalten hätte. Für bessere Sicht zwei mal klicken:

Es gibt mehrere verschiedene Horoskope für Mr. Obama, aber dieses passt, meine ich, am Besten. Warum? Weil seine Frau, Michele Obama, eine Venus in den Fischen hat, Und Obamas Steinbock-Haus das dritte ist, das Geschwisterhaus, mit Saturn-Mond Trigon zum Partnerhaus. So erklärt dieses Horoskop am Besten die Beziehung zwischen Michele und Barack, die sich sehr geschwisterlich benehmen, meine ich. Denn Fische ist sein Haus 5, also die ideale Geliebte. Und Michele ist eine Steinbock-Sonne, 17. Januar. Ich schrieb an dieser Stelle neulich über magische Zufälligkeiten, die keine sind, auf die tiefe Textur des Logos in der Wirklichkeit hinweisend, wenn z.B. Arsène Wenger Trainer von Arsenal London ist. Ein Würzgeschmack dieser Logos-Magie liegt auch vor, wenn Barack Hussein Obama antritt, der 44. Prasident der USA zu werden, der Löwe der Welt! Warum? Wegen Saddam Hussein, dem Löwen der Wüste, lange der zweit-meist gehasste Mann der USA. Er wurde am 30. Dezember 2006 gehängt. Niemand scheint Saddam nachzutrauern, er ist ja ein Mörder. Allein, auch nicht viel mehr, als Bashar al-Assad (11. Sep. 1965), der im Élysée-Palast auf und abgeht. Der Grund, warum Barack gewinnen wird, ist meines Erachtens „Hussein“. Es ist die altbekannte Weisheit, nach der uns kaum anderes übrigbleibt, als die Eigenschaften unserer besiegten Feinde zu übernehmen. Und der Name des einzigen (sic!) halbschwarzen Senators der Veinigten Staaten wird dafür ein Symbol sein. Es war – schade, dass die Europäer und vor allem die Deutschen darum nicht mehr kämpfen – kein feiner Zug, den Diktator zu hängen. Die Todesstrafe ist unchristlich und falsch.